Konfliktfelder für Mediationen

Wir beraten und mediieren Konflikte in ganz unterschiedlichen Bereichen.
Diese können sein:

  • Familie und Partnerschaft (Umgang miteinander, Kommunikationsprobleme, Trennung, Erziehungsfragen …)
  • Arbeit und Beruf (Konflikte zwischen Kolleg:innen, Mobbing, Belästigung am Arbeitsplatz, Abmahnungen …)
  • Bildung und Schule (Konflikte zwischen Schülern, Eltern und Erzieher:innen / Lehrer:innen …)
  • Nachbarschaft und Mietverhältnisse (Ruhestörung, Beleidigung und Bedrohung, Ordnung und Sauberkeit …)
  • Stadtteil und Gemeinwesen (Konflikte im öffentlichen Raum, interkulturelle Konflikte …)
  • Diskriminierungsfälle (Konflikte mit ungleichen Machtverhältnissen, Diversity-Thematik …)
  • Teams und Gruppen (Konflikte, an denen mehrere Personen beteiligt sind, Vereine, Arbeitsteams …)

Dies sind nur einige Bereiche und Beispiele für die Möglichkeiten,  mit Hilfe von Mediation einvernehmliche und nachhaltige Konfliktlösungen zu erreichen.

Beispiele:

Gemeinwesen-, Stadtteil-, Nachbarschaftsmediation

  • Eine Hausgemeinschaft hat unterschiedliche Vorstellungen, wie ein MieterInnengarten genutzt werden soll
  • Bewohner eines Kiezes möchten gerne eine Spielstraße, damit der Straßenraum nicht nur vorrangig dem Autoverkehr zur Verfügung steht; die Gewerbetreibenden möchten auf Parkplätze nicht verzichten und sind auf den LKW-Verkehr als Zulieferung angewiesen
  • Die BewohnerInnen eines Kiezes und die kommunale Verwaltung haben unterschiedliche Vorstellungen, wie ein Stadtteilpark angelegt und genutzt werden soll

Arbeit

  • Konflikte zwischen Kolleg:innen, z. B. über (nicht erfolgte) Rollenklärung oder Abgrenzung und Schnittstellen von Zuständigkeiten, oder die Gestaltung des Arbeitsplatzes bis hin zu Teeküchensauberkeit und Pflanzenpflege
  • Konflikte zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter:innen, z. B. zu Arbeitszeiten, um Familie und Beruf gut „unter einen Hut“ zu bringen
  • Konflikte zwischen Gewerbetreibenden und Kund:innen, z. B. wenn Liefertermine nicht eingehalten werden oder die gelieferte Ware nicht die erwartete Qualität hat

Partnerschaft und Familie

  • Konflikte zwischen Partnern, z. B. die Vereinbarkeit von gemeinsamen und eigenen Interessen, Rollenverteilung
  • Konflikte zwischen Kindern und Eltern, z. B. gemeinsame Freizeitgestaltung, wie viel Fernsehen pro Tag, Hausaufgaben
  • Konflikte bei Trennung und Scheidung, z. B. der Umgang mit den gemeinsamen Kindern, Sorgerechtsfragen

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